Unsere Filme

Es ist nicht leicht in ein paar Sätzen zu beschreiben, was und vor allem wer hinter der Fairen Metropole Ruhr steckt. Bilder sagen mehr als tausend Worte- wir haben in den letzten Monaten bewegte Bilder an verschiedenen "Schauplätzen" eingefangen. Schaut euch an, wie aktiv die Metropole Ruhr im Bereich Fairer Handel und Faire Beschaffung ist. „Es wäre fantastisch, wenn es uns gelingt, durch die Filme darauf aufmerksam zu machen, wie viel im Ruhrgebiet zum Thema Fairer Handel passiert und ein paar Menschen zu motivieren, sich zu engagieren und beim Einkauf darauf zu achten, welche Produkte fair und nachhaltig sind“, so Markus Heißler, Sprecher des Netzwerks. 

Wir sind gespannt auf euer Feedback! Das dürft ihr uns übrigens auch gern über Facebook und Instagram geben.

Eine Reihe mit 5 Filmen von Schauplätzen des Fairen Handels im Ruhrgebiet

1/5 Faire Metropole Ruhr und FaireKITA Herne

Das Filmteam war zu Gast im AWO Kindergarten FaBiO in Herne. Dort lernen die Kinder im Weltentdeckerclub spielerisch, wie die Bananen von den Produzent*innen zu uns in den Supermarkt kommen und worauf wir achten sollten, damit auch alle Menschen in dieser Lieferkette fair behandelt werden.

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3/5 Faire Metropole Ruhr im AllerWelthaus Hagen

An diesem Drehtag waren wir zu Gast bei Claudia Eckhoff im Weltladen vom AllerWeltHaus Hagen. Dort gibt es neben einem vielfältigen Sortiment aus aller Welt auch jede Menge ehrenamtliches Engagement zu bestaunen.

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5/5 Faire Metropole Ruhr beim Eine-Welt- und Umwelttag in Hamm

Wir waren mit dabei, als dieses Jahr im Rahmen des Eine-Welt- und Umwelttages die Titelerneuerung der Stadt Hamm „Stadt des Fairen Handels" statt fand. Unter dem Motto „Gemeinsam Zukunft gestalten“ erwartete uns ein buntes Programm rund um die Themen Eine-Welt sowie Ressourcen- und Klimaschutz.

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2/5 Faire Metropole Ruhr im Dortmunder Rathaus

Als erste Ruhrgebietsstadt nahm Dortmund an der Fairtrade Towns-Kampagne teil und wurde im Jahr 2009 als Fairtrade Town ausgezeichnet. Ullrich Sierau berichtet von Erfolgen, die vor allem darauf zurückzuführen sind, dass mit dem im Jahr 2004 gegründeten Dortmunder „Aktionsbündnis Fairer Handel“ ganz unterschiedliche gesellschaftliche Kräfte an einem Strang ziehen.

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4/5 Faire Metropole Ruhr in Kamp-Lintfort

Das Filmteam war auch dabei, als das Team der Fairen Metropole Ruhr mit einem Infostand den Weltgarten auf der Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort bereicherte. Faires Popcorn, Glücksra(d)ten und natürlich jede Menge Austausch mit Besucher*innen über den Fairen Handel und das Ruhrgebiet. 

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"Das Film Team machen lassen"

Interview mit Projektkoordinator Dirk Heitlindemann von der Fairen Metropole Ruhr e.V. über die Produktion von Filmbeiträgen und seine Tipps für andere Projekte. 

 

 

 

Herr Heitlindemann – wie kommen die neuen Filme an?
Sehr gut! Wir haben die Filme im Vorfeld mehreren Personen gezeigt und bekamen ausschließlich positive Rückmeldungen. Beim ersten veröffentlichten Film hatten wir binnen kurzen auf Instagram und Facebook überdurchschnittlich viele Likes und Kommentare. Als besonders positiv wurde neben dem Inhalt die angenehme Länge der Filme beurteilt. Kurz und knackig, etwa eine Minute,

Wie viele Folgen haben Sie produzieren lassen?
Wir haben einen Opener, fünf Kurzfilme von rund einer Minute Dauer und einen etwas längeren Film, der etwa drei Minuten dauert.

Was ist das Ziel der Filme?
Immer mehr Veranstaltungen finden online statt und wir gehen davon aus, dass dies auch ohne Corona bleiben wird. Um unsere Workshops, Seminare und sonstige Veranstaltungen einheitlich zu gestalten soll ein kurzer Opener am Anfang zeigen „Jetzt geht es los“, ähnlich wie bei der Sendung „Lokalzeit“ im WDR. Die fünf einzelnen Filme sollen zeigen, wie breit das Netzwerk der Fairen Metropole Ruhr aufgestellt ist und welche Akteure aus Zivilgesellschaft, NGOs und Kommunen tätig sind. Der längere Film erklärt einen großen Wunsch, den alle Beteiligten teilen: Die Verabschiedung einer „Charta Faire Metropole Ruhr 2030 – eine Fairfassung für das Ruhrgebiet“.

Mit welchen Aufwand – Zeit und Kosten – sollte man für die Erstellung rechnen?
Wir haben verschiedene Angebote eingeholt und können sagen, ein Vergleich lohnt sich immer. Wichtig war uns, dass sich das Filmteam offen für den Fairen Handel zeigt, und das Begriffe wie „SDG“ und „Nachhaltigkeit“ keine Fremdwörter sind. So bekommt man eine wunderbare Arbeitsatmosphäre und Spaß beim Dreh. Natürlich ist einiges an Vor- und Nachbereitungszeit nötig. Wir benötigten natürlich eine Zustimmung der Verantwortlichen für die Drehorte, „Prominente“ wie den Oberbürgermeister von Dortmund müssen zustimmen und Zeit finden, die Inhalte/ Aussagen müssen mit den Protagonisten abgestimmt werden. Pro Film gab es etwa einen Drehtag und die Gesamtkosten lagen im mittleren vierstelligen Bereich.

Wo setzen Sie die Filme ein?
Die fünf Kurzfilme werden primär im Internet also auf Facebook, Instagram und unserer Website www.faire-metropole-ruhr.de gezeigt. Der Opener bei unseren Veranstaltungen und der Langfilm soll immer in Bezug auf unsere „Charta Faire Metropole Ruhr 2030 – eine Fairfasssung für das Ruhrgebiet“ zu sehen sein.

Welche Tipps können Sie anderen Organisationen für die Filmerstellung mitgeben?
Unsere wichtigste Erfahrung: Das Filmteam machen lassen! Das sind Profis, die finden Bilder, wissen, wie lang eine Szene werden darf und ob ein Interview gelungen ist. Deshalb möchte ich Werbung für unser Filmteam machen: Wir haben mit https://www.traumfaenger-filme.de zusammengearbeitet und waren sehr zufrieden! 

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