Mein Revier MUSS nachhaltig sein!

Befragung der Spitzenkandidat*innen zur Wahl des Ruhrparlaments

(Auflistung bzw. Reihenfolge der Parteien nach Anhang II – Zugelassene Wahlvorschläge RVR)

Den Weltladen in meiner Heimatstadt…

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Dr. Frank Dudda

kenne ich gut und schätze den unermüdlichen Einsatz der dort tätigen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen sehr. Der Herner Weltladen besteht bereits seit über 40 Jahren, ist damit der Drittälteste in Deutschland und hat somit in Herne eine lange Tradition.

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Dr. Hans-Peter Noll

unterstütze ich gern und werde ihn zu den fairen Wochen im September besuchen.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Dr. Birgit Beisheim

finde ich in der Koloniestraße 92, in 47057 Duisburg, mit einer großen Auswahl an fairen Produkten - vom Lebensmittel bis zu Kleidungsstücken.

DIE LINKE (DIE LINKE) Wolfgang Freye

ist wichtig, um immer wieder darauf hinzuweisen, dass der Welthandel sehr ungerecht organisiert ist und wenigstens einen kleinen Beitrag zur Hilfe für die Produzenten in der „Dritten Welt“ zu leisten. Ich kenne in Essen vier Läden, der für mich nächste ist in Altendorf.

Freie Demokratische Partei (FDP) Thomas Boos

besuche ich leider zu selten, finde ihn aber sehr wichtig. 

Alternative für Deutschland (AfD) Alan Daniel Imamura

habe ich jetzt erstmalig besucht.

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) Laura Valeria Knüppel

Hagen findet man/frau im AllerWeltHaus in der Potthofstr. 22 und das ist ja schon mal was. Zudem finde ich diesen sehr gut.

Die Violetten - für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) Karin Schäfer

Oberhausen kenne ich als "Der faire Laden". Ich habe mich sehr über die Ansiedlung dieses Ladens gefreut und kaufe auch gerne dort ein. Hin und wieder gibt es hier auch kleine Veranstaltungen wie Weinproben oder Bürgerfrühstück.

Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C) Jan Schulte

halte ich für einen wichtigen Beitrag für Fairen Handel und eine nachhaltige Wirtschaft weltweit.

Ideengemeinschaft Ruhr (iGemRuhr) Dr. Tanja Bendele

sehe ich als Bereicherung für die Geschäftswelt und für eine größere Fairness im Welthandel, um neben den bestehenden Strukturen des alltäglichen Konsums Fair gehandelter Produkte zusätzliche Bildungsarbeit für eine Faire Gesellschaft zu leisten.

Partei für Vielfalt, Zusammenarbeit und Gemeinwohl (Basisdemokratie jetzt) Marcus Hißfeld

würde ich versuchen, bekannter zu machen. Es wird noch Leute geben, die gar nicht wissen, dass es solche Läden gibt und was sie konkret vertreiben und fördern

Unabhängige Wähler-Gemeinschaft UWG: Freie Bürger (UWG: Freie Bürger) Karl Heinz Sekowsky

kenne ich

Volt Deutschland (Volt) Nancy Meyer

würde ich als einen liebevollen, warmherzigen und fröhlichen Ort bezeichnen. Er besitzt eine riesige Auswahl an fair gehandelten Produkten. Das Engagement der ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen schätze ich sehr. Das Angebot geht über das normale Verkaufen von fairen Produkten hinaus, so unterstützen die Mitarbeiter*innen vor allem Kitas und Grundschulen in ihrer Bildungsarbeit.

Unna ist schon seit 2013 Fairtrade Town und der Eine-Welt-Laden hat einen sehr großen Anteil dazu beigetragen. Dennoch gibt es ein paar weiße Flecken im Ruhrgebiet und das Ziel für die Zukunft sollte sein, dass alle Kommunen und Kreise in den nächsten Jahren zur Fairtrade Towns werden. Bei der Umsetzung dieses Ziels werden Volt und ich das Netzwerk Faire Metropole Ruhr mit allen Kräften unterstützen.

Mit der Fairen Metropole Ruhr verbinde ich…

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Dr. Frank Dudda

nicht nur das gleichnamige Netzwerk, sondern auch die Entwicklung einer Metropolregion unter Beachtung fairer und nachhaltiger Bedingungen, immer mit dem Leitmotiv: lokal handeln – global denken

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Dr. Hans-Peter Noll

ein tolles und sinnvolles Netzwerk.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Dr. Birgit Beisheim

das Netzwerk Faire Metropole Ruhr. 2013 wurde das Ruhrgebiet als weltweit erste Großregion als Faire Metropole ausgezeichnet

DIE LINKE (DIE LINKE) Wolfgang Freye

eine gute Zusammenarbeit über Stadtgrenzen hinweg für einen Fairen Welthandel. Es ist gut, dass das Ruhrgebiet als erste Region Deutschlands zu einer „Fairen Metropole“ wurde.

Freie Demokratische Partei (FDP) Thomas Boos

generell eine nachhaltige Planungs- und Umweltpolitik und den Wareneinkauf fair gehandelter Produkte.

Alternative für Deutschland (AfD) Alan Daniel Imamura

eine gute Sache.

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) Laura Valeria Knüppel

noch nichts, aber kann ja noch werden.

Die Violetten - für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) Karin Schäfer

dass ich nicht nur im Fairen Laden, sondern auch bei Discountern und Supermärkten sowie bei heimischen Bauern faire Produkte eingekaufen kann

Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C) Jan Schulte

ich die Vorreiterrolle des Ruhrgebiets, welches als weltweit erste Großregion den Titel „Faire Metropole“ erhalten hat. Ich würde mir wünschen, dass sich alle Großregionen in Europa so sehr für Fairen Handel einsetzen, wie es hier im Ruhrgebiet getan wird.

Ideengemeinschaft Ruhr (iGemRuhr) Dr. Tanja Bendele

…gemeinschaftliches Engagement für eine Faire Wirtschaft über kommunale, kulturelle und soziale Grenzen hinaus, um mithilfe innovativer regionsübergreifender Projekte und internationaler Partnerschaften eine Zukunftsvision der Metropole Ruhr zu erfüllen.

Partei für Vielfalt, Zusammenarbeit und Gemeinwohl (Basisdemokratie jetzt) Marcus Hißfeld

ein wertschätzendes Miteinander und nicht nur den eigenen Vorteil, Gewinnziele etc. ohne Rücksicht auf andere beteiligte Akteure im Blick zu haben.

Unabhängige Wähler-Gemeinschaft UWG: Freie Bürger (UWG: Freie Bürger) Karl Heinz Sekowsky

Kaffee und Schokolade

Volt Deutschland (Volt) Nancy Meyer

fairen und nachhaltigen Handel im Ruhrgebiet, aber auch ein hohes Engagement von zivilgesellschaftlichen, kommunalen und kirchlichen Akteuren. Zudem ist das Ruhrgebiet der mir größte bekannte Zusammenschluss von Fairtrade Towns und somit ein Aushängeschild im Bereich des fairen und nachhaltigen Handels. Eine besondere Herausforderung sehe ich in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit der Eine-Welt-Läden, denn ohne stetige Aufklärungsarbeit ist ein Wandel im Denken schwer zu erreichen. Deshalb ist hier eine kontinuierliche Unterstützung zwingend notwendig.

Mobilitätswende, Fair und Regional liegt im Trend, Nachhaltigkeit wird gelobt. Aus meiner Sicht hat der RVR…

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Dr.Frank Dudda

eine Verantwortung, Freiräume im Ruhrgebiet nachhaltig zu sichern und Flächen für Naturerlebnis und aktive Erholung zu schaffen. Dem RVR kommt auch bei der Entwicklung von klimaverträglichen Mobilitätskonzepten eine große Rolle zu. Mein Ziel ist es, all diese Aspekte zusammenzuführen und das Ruhrgebiet zur grünsten Industrieregion der Welt zu machen.

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Dr. Hans-Peter Noll

einiges geleistet, gleichwohl gibt es noch viel zu tun.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Dr. Birgit Beisheim

zu wenig Brücken geschlagen, um die zivilgesellschaftlichen, kirchlichen und kommunalen Aktivitäten rund um das Eine-Welt-Engagement sichtbar zu machen. Mit dem Motto: Der Pott handelt fair! wäre eine gemeinsame Aktionsplattform schon vorhanden.

DIE LINKE (DIE LINKE) Wolfgang Freye

hier sehr wichtige Aufgaben. DIE LINKE im RVR hat erst kurz vor dem Corona-Shutdown eine sehr gut besuchte Veranstaltung zum Mobilitätskonzept Ruhr gemacht. Es sollte bald verabschiedet werden, weil es eine gute Grundlage für den Ausbau der Verkehrsarten des Umweltverbundes ist, insbesondere des Öffentlichen Nahverkehrs und der Radverbindungen.

Freie Demokratische Partei (FDP) Thomas Boos

schon ein Menge unternommen, um den drei Kriterien nachzukommen.

Alternative für Deutschland (AfD) Alan Daniel Imamura

mit der fairen Metropole ein positives Zeichen gesetzt.

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) Laura Valeria Knüppel

Da noch viel Luft nach oben. Schlimm, dass dafür erst ein "Trend" aufkommen muss, wo es den RVR doch schon seit 100 Jahren gibt.

Die Violetten - für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) Karin Schäfer

mit dazu beizutragen, dass dies weiter gefördert wird.

Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C) Jan Schulte

hier bereits einiges getan, aber auch noch viel zu tun. Bus und Bahn sollten häufiger fahren, vor allem in den Abendstunden, und es sollten mehr stadt-/kreisübergreifende Buslinien geschaffen werden, sodass der ÖNPV attraktiver wird. Faire Produktionsbedingungen sollten unterstützt und regionale Produkte gefördert werden, denn direkte und kurze Wege sind ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz. Insbesondere sollte der RVR dies alles auch bei der Umsetzung der IGA 2027 beachten.

Ideengemeinschaft Ruhr (iGemRuhr) Dr. Tanja Bendele

…die dringende Aufgabe, die erforderliche Infrastruktur einschließlich neuer Technologien, wie Wasserstoff-/E-Mobility (Modellregion) bereitzustellen, um die bestehenden öffentlichen Verkehrsangebote mit den neuen Formen individueller Mobilität zu vereinen und ein multimodales Verkehrsverhalten zu ermöglichen, ohne den Wirtschaftsverkehr in der Metropole Ruhr als wesentliche Voraussetzung für deren Funktionsfähigkeit einzuschränken.

Partei für Vielfalt, Zusammenarbeit und Gemeinwohl (Basisdemokratie jetzt) Marcus Hißfeld

die Pflicht, diese Themen zu treiben. Mit Strukturwandel kennen wir uns aus. Also sollten wir die Ärmel hochkrempeln und den Wandel hin zur nachhaltigen Metropole weiter voranbringen.

Unabhängige Wähler-Gemeinschaft UWG: Freie Bürger (UWG: Freie Bürger) Karl Heinz Sekowsky

noch viel zu tun.

Volt Deutschland (Volt) Nancy Meyer

schon viel im Bereich von fairem und regionalem Handel vorangetrieben. Doch in der Mobilitätswende ist noch einiges zu tun, da bisher die Vernetzung der Metropole Ruhr Städte nur allmählich vorangeschritten ist. Deshalb strebt Volt ein nachhaltiges, faires und leistungsfähiges Mobilitätsnetzwerk für alle an und fordert dieses Thema auf Ebene des Regionalverbandes Ruhr zu vereinheitlichen. Nur so können die Bürger*innen die Vielfalt und Einheit der Region unkompliziert und bequem nutzen. Für eine zügige oder zeitnahe Umsetzung fordern wir die Gründung einer am RVR aufgehängten Verkehrsgesellschaft, an der alle Kommunen des Ruhrgebiets beteiligt sind und Ihre Verkehrsbetriebe einbringen.

Das der RVR bei Besprechungen Fair gehandelten Kaffee ausschenkt ist für mich…

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Dr. Frank Dudda

als Oberbürgermeister einer bereits erfolgreich rezertifizierten "Fairtrade-Kommune" längst überfällig!

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Dr. Hans-Peter Noll

ein schönes Zeichen.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Dr. Birgit Beisheim

selbstverständlich, bedarf aber der Überprüfung der aktuellen Praxis.

DIE LINKE (DIE LINKE) Wolfgang Freye

wichtig. Alle öffentlichen Verwaltungen sollten in dieser doch recht einfachen Frage Vorbild sein, wobei durch die Initiative „Der Pott bleibt fair!“ in der Region schon viel gewonnen ist.

Freie Demokratische Partei (FDP) Thomas Boos

richtig und eine Selbstverständlichkeit.

Alternative für Deutschland (AfD) Alan Daniel Imamura

ein guter Beitrag

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) Laura Valeria Knüppel

Das mindeste. Auch wenn ich selbst keinen Kaffee trinke und mich daher auch frage, woher wohl das Mineralwasser oder andere Getränke stammen. Viel wichtiger finde ich die Frage, wie es um den Papierverbrauch steht (Thema Papierlose Bürokratie) oder wie viele Abgeordnete den ÖPNV nutzen.

Die Violetten - für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) Karin Schäfer

selbstverständlich und lobenswert.

Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C) Jan Schulte

ist für mich eine Selbstverständlichkeit, denn als kommunaler Verband sollte er mit gutem Beispiel vorangehen und bei allen Veranstaltungen ausschließlich Lebensmittelmittel anbieten, die unter fairen Produktionsbedingungen hergestellt wurden.

Ideengemeinschaft Ruhr (iGemRuhr) Dr. Tanja Bendele

…in Anbetracht der Tatsache, dass unsere Nation beim Import von Kaffee als wichtigstem Agrargut im globalen Nord-Süd-Handel an zweiter Stelle steht und sich jeder Konsument seiner daraus resultierenden Entscheidungsgewalt über die zukünftige Entwicklung des Kaffeemarktes bewusst sein sollte, eine Selbstverständlichkeit.

Partei für Vielfalt, Zusammenarbeit und Gemeinwohl (Basisdemokratie jetzt) MarcusHißfeld

ein Zeichen, dass man auch selbst lebt, was man für andere erreichen möchte.

Also ist es Schritt dahin, in den Kaffee Anbaugebieten die Lebens- und Arbeitsbedingungen dauerhaft zu verbessern.

Unabhängige Wähler-Gemeinschaft UWG: Freie Bürger (UWG: Freie Bürger) Karl Heinz Sekowsky

nicht entscheidend

Volt Deutschland (Volt) Nancy Meyer

wichtig, denn gerade der Kaffeeanbau war in der Vergangenheit besonders für seine schlechte Bezahlung der Bauern bekannt. Dies zeigte sich zuletzt in einer Studie des Forschungsprojektes SÜDWIND, die dokumentierte, dass die Einkommen der Bäuerinnen und Bauern weltweit unter dem liegen, was als existenzsichernd gilt. Zudem ist Kaffee ein wichtiges Luxusgut in Deutschland und wird immer noch von sehr vielen Menschen konsumiert. Allerdings sollten wir über den Ausschank von Kaffee hinaus gehen und weitere Produkte, die gerade auf Großveranstaltungen und Besprechungen häufig konsumiert werden, fair anbieten. Eine breite Produktpalette würde auch den nicht Kaffeetrinker überzeugen. Aus diesem Grund plädiere ich für die Ausweitung einer fair gehandelten Produktpalette bei Besprechungen und Großveranstaltungen.

Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist in aller Munde, mein Beitrag dazu ist…

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Dr. Frank Dudda

dass wir uns als Stadt Herne gemeinsam mit der Fachhochschule Münster als Pioniere auf den Weg gemacht haben, die effiziente Bewirtschaftung der Ressourcen Wasser, Stoffe, Energie und Fläche/Raum im Quartier wissenschaftlich zu untersuchen. Mein persönlicher Beitrag besteht darin, dass ich mein Konsumverhalten stets reflektiere.

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Dr. Hans-Peter Noll

möglichst viel davon im privaten und beruflichen Umfeld umzusetzen. 

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Dr. Birgit Beisheim

weniger Fleisch zu essen, regionale Produkte zu kaufen und mehr Strecken mit dem Fahrrad zu fahren.

DIE LINKE (DIE LINKE) Wolfgang Freye

ich lege Verkehrswege in meiner Heimatstadt Essen meist mit dem Fahrrad zurück. Das ist im Alltag auf manchen Strecken allerdings mit einer Mutprobe verbunden, weswegen ich mich mit der Linken seit Jahren für den Ausbau der Radwege einsetze.

Freie Demokratische Partei (FDP) Thomas Boos

das Fahren eines E-Mobils und der Verzicht auf fleischhaltige Ernährung.

Alternative für Deutschland (AfD) Alan Daniel Imamura

ein sparsamer Umgang mit Ressourcen. Außerhalb der Wintermonate kommt deshalb z.B. verstärkt mein Fahrrad zum Einsatz.

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) Laura Valeria Knüppel

Sehr gut. Daher gehe ich als gutes Beispiel voran. FoodSharing, Upcycling, erneuerbare Energien und Wasserstoff als Alternativen sind für mich kein Fremdwort.

Die Violetten - für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) Karin Schäfer

die Vermeidung von unnötigem (Plastik)müll, Mülltrennung, Vermeidung von unnötigen Autofahrten und auch angemessene Fahrweise, Anbau von eigenem Obst und Gemüse im Garten, Kaufen bei heimischen Bauern.

Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C) Jan Schulte

dass ich öfter mit Bus und Bahn fahre und Autofahrten möglichst vermeide.

Ideengemeinschaft Ruhr (iGemRuhr) Dr. Tanja Bendele

…es, durch meine Arbeit als Patentanwältin Innovationen Raum zu geben, die Nachhaltigkeit in ökologischer, ökonomischer und sozialer Dimension über die gesamte Wertschöpfungskette der Ressourceninanspruchnahme zu fördern.

Partei für Vielfalt, Zusammenarbeit und Gemeinwohl (Basisdemokratie jetzt) Marcus Hißfeld

z. B. die energetische Sanierung meiner eigenen Immobilie nach dem zu der Zeit höchsten Standard. Ich spare dadurch also die Ressourcen Strom und Gas ein. Und die genutzte Ressource Strom ist erneuerbar.

Unabhängige Wähler-Gemeinschaft UWG: Freie Bürger (UWG: Freie Bürger) Karl Heinz Sekowsky

bei der Lebensmittelwahl aufzupassen.

Volt Deutschland (Volt) Nancy Meyer

der regelmäßige Einkauf von fairen Produkten im Einzelhandel und Eine-Welt-Läden. In meinem Beruf als Lehrerin kooperiere ich bei Projektwochen und Unterrichtseinheiten mit dem ansässigen Eine-Welt-Laden und nutze schon seit langer Zeit das angebotene Unterrichtsmaterial von Misereor und anderen Anbietern, um meinen Schüler*innen nachhaltiges Einkaufen bewusster zu machen. Dennoch kann hier mehr getan werden. Zukünftig werde ich Schulen und KiTas im Ruhrgebiet dabei unterstützen, Fair School oder FairKita zu werden, denn nachhaltiges Handeln sollte schon in jungen Jahren beginnen.

Die Bundesregierung möchte einen gesetzlichen Rahmen schaffen um Unternehmen, die Schäden an Mensch und Umwelt in ihren Lieferketten verursachen, haftbar zu machen. Meiner Meinung nach…

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Dr. Frank Dudda

ist das Thema Menschenrechte ein Kernthema der Sozialdemokratie und deswegen auch die Einführung eines Lieferkettengesetzes eine klare Forderung der SPD auf Bundesebene.

Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Dr. Hans-Peter Noll

begrüßenswerte Initiative. Die Bundesrepublik Deutschlands sollte die EU-Ratspräsidentschaft dazu nutzen, diese Initiative europaweit voran zu treiben.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) Dr. Birgit Beisheim

ist ein Lieferkettengesetz dringend erforderlich, da es sich gezeigt hat, dass das Setzen auf Freiwilligkeit nicht funktioniert hat. Unternehmen, die sich bereits für die Einhaltung der Menschenrechte und des Umweltschutzes einsetzen dürfen nicht länger benachteiligt werden.

DIE LINKE (DIE LINKE) Wolfgang Freye

ist das höchste Zeit. Das Recht sollte hier deutlich das Verursacherprinzip umsetzen. Dabei ist Verbraucherschutz oft auch Arbeitsschutz. Die frühkapitalistischen Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie, die während der Corona-Pandemie in den Fokus gerieten, haben das wieder deutlich gemacht.

Freie Demokratische Partei (FDP) Thomas Boos

ist das ein vernünftiger Ansatz zu einer nachhaltigen globalen und regionalen Wirtschaftspolitik.

Alternative für Deutschland (AfD) Alan Daniel Imamura

sind Umweltschutz und Mindest-Arbeitsstandards positive Anliegen, die hier jedoch mit ungeeigneten Mitteln und Bezügen verfolgt werden.

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) Laura Valeria Knüppel

viel zu spät, da der Karren schon tief im Dreck hängt, aber immerhin ein Anfang.

Die Violetten - für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) Karin Schäfer

 

ist das unbedingt notwendig. Wer Menschen und der Mitwelt Schaden zufügt, muss bestraft werden.

Bündnis C - Christen für Deutschland (Bündnis C) Jan Schulte

Ist das ein guter Vorschlag, denn Menschenrechte sind selbstverständlich nicht auf Deutschland beschränkt und müssen weltweit eingehalten werden. Unternehmen sollten nachhaltig wirtschaften und ihrer sozialen Verantwortung nachkommen. Kinderarbeit und Hungerlöhne sind konsequent zu bekämpfen, unabhängig davon, in welchem Schritt der Lieferkette sie vorkommen.

Ideengemeinschaft Ruhr (iGemRuhr) Dr. Tanja Bendele

…kann es nicht zur Diskussion stehen, dass Unternehmen, die von den wirtschaftlichen Vorteilen eines globalen Marktes profitieren, in der Verantwortung stehen, unter Berücksichtigung europäischer und lokaler Maßstäbe weltweit menschenrechtliche Sorgfaltspflichten zu übernehmen und Umweltstandards zu wahren.

Partei für Vielfalt, Zusammenarbeit und Gemeinwohl (Basisdemokratie jetzt) Marcus Hißfeld

Ist das der richtige Weg, dafür zu sorgen, dass auch in anderen Länder nachhaltig und fair produziert wird. Also unter Beachtung der Themen Umweltschutz, Arbeitsschutz, / Arbeitssicherheit, Menschenrechte etc. Auch wenn das die Produkte hier bei uns verteuert.

Unabhängige Wähler-Gemeinschaft UWG: Freie Bürger (UWG: Freie Bürger) Karl Heinz Sekowsky

ist das nicht verkehrt.

Volt Deutschland (Volt) Nancy Meyer

ist dies schon lange überfällig, denn die Schäden an den Menschen betreffen nicht nur die Arbeiter*innen in anderen Ländern, sondern haben ebenso Einfluss auf die gesamte Lieferkette. Außerdem wollen die meisten Menschen keine Produkte mehr kaufen, die auf Kosten von Menschen und Umwelt hergestellt wurden. Doch bisher wurde Ihnen für diese Entscheidung kaum eine Wahl gelassen und die bisherige Freiwilligkeit der Unternehmen war nicht besonders ambitioniert. Die aktuelle Coronakrise hat zudem gezeigt, dass die Dringlichkeit verbindlicher Verantwortungsübernahme für Lieferketten in Zukunft umso wichtiger wird. Daher befürworte ich ausdrücklich ein Lieferkettengesetz, welches für den Schutz von Menschenrechten und Umwelt in weltweiten Lieferketten einen gesetzlichen Rahmen schafft

Keine Rückmeldungen haben wir von folgenden Personen / Parteien erhalten:

Christian Gebel / Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)

Wilfried Adamy / Landesverband der Freien und Unabhängigen Bürger- und Wählergemeinschaften Nordrhein-Westfalen e.V. (FW FREIE WÄHLER NRW)

Claudia Renate Klara Ludwig / Unabhängige-Bürger-Partei (UBP)

Ralf Bartmann / Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)

Mustafa Eydemir / Duisburger Alternative Liste (DAL)

Cornelia Keisel / Aktion Partei für Tierschutz (TIERSCHUTZ hier!) 

Udo Surmann / Aktiv (Aktiv)

Claus Cremer / NATIONALES BÜNDNIS RUHRGEBIET - DIE RUHRALTERNATIVE (NATIONALES BÜNDNIS RUHRGEBIET)

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